Einen Latschenkiefer-Aufguß bitte!
Die Sonne schiebt sich gerade zwischen ein
paar ziemlich dunkel Wolken hervor und fängt sofort an auf das Dach
des Busses zu knallen. Innerhalb weniger Minuten herrscht oben die komplette
Sauna und an Weiterschlafen ist nicht zu denken. Überall regt es sich
in den Betten: „Bloß schnell raus hier – das wird ja gerade brüllend
heiß!“
Nur Oliver und Conde kriegen davon nichts
mit und bleiben noch stundenlang in ihren Ofen-Betten liegen. Als die beiden
später aufstehen und runter getorkelt kommen, läuft ihnen der
Schweiß aus allen Poren.
Die Sonne scheint mir auf den Bauch...
Wir anderen haben es uns inzwischen in der
Sonne vor dem Bus gemütlich gemacht. Auf dem Festivalgelände
herrscht schon reger betrieb. In unserem Backstageraum liegen Frühstücksgutscheine,
mit denen man sich in einem anderen Zelt am Frühstücksbuffet
bedienen kann, aber auch in unserem eigenen Raum wartet die Kaffeemaschine
nur darauf, dass man sich zwischen „großem Kaffee“ und „kleinem Kaffee“
entscheidet.
... das soll sie auch
Freiburg macht in diesen frühen Morgenstunde
seinem Ruf als wärmste, sonnenreichste und regenärmste Stadt
Deutschlands alle Ehre. Überall auf dem Gelände stehen zwar noch
große Pfützen, denn in der letzten Woche muss hier innerhalb
weniger Tage die komplette Jahresregenmenge niedergegangen sein. Auch jetzt
brauchen sich an einer Ecke des Himmels (kann ein Himmel eigentlich Ecken
haben?!) noch einige ziemlich bedenklich dunkle Wolken zusammen, aber wir
vertrauen einfach mal darauf, dass die Sonne genug Kraft haben wird, sie
wegzubrennen.
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Camping-Peter
Peter macht es sich sofort gemütlich:
Er hat irgendwo einen dieser wunderbaren Camping-Klapp-und-Falt-Liegestühle
inklusive angebautem Sonnenschirm aufgetrieben, denn er jetzt vor den Bus
in die Sonne träge. Ich schließe mein Schlepptopp an und setze
mich – strategisch richtig scheiße – in die Tür des Busses (ich
würde mich ja auch gerne woanders hinsetzen, aber leider ist das Kabel
nicht sehr lang) und versuche mich daran, alles gestern in München
erlebte in hübsche Worte zu fassen. Leider scheitere ich daran kläglich,
weil innerhalb weniger Minuten fast die komplette Tourbagage um mich rumsitzt
und mich zutextet. So kann ich mich par tout nicht konzentrieren und ich
kriege schnell berechtigte Zweifel, dass der Münchenartikel heute
noch fertig werden könnte...
wenn mal unerwartet Besuch vorbei kommt
Frank hat sich heute Besuch eingeladen und
in freudiger Erwartung dessen legt er sofort los und kalauert sich durch
den Morgen: Am äußeren Ende einer wackeligen Frank sitzend verkündet
er zum Beispiel: „Hier gibt’s eine Hebelwirkung, die für mich meistens
nachteilige Wirkungen hat. Ich werde zum Katapult!“
Münsdomdrale
Außerdem breite sich zwischen uns
eine interessante Frage aus: Was ist ein Dom, was ist ein Münster
und was ist eine Kathedrale? Woran sind sie zu unterscheiden? Welche dieser
Kirchenformen ist katholisch, welche evangelisch? Und wie sieht es mit
der „Rangfolge“ dieser drei aus? Ist das Wort Kathedrale vielleicht nur
die Bezeichnung für eine bestimmte Bauart? Kann eine Kathedrale also
auch gleichzeitig ein Dom oder ein Münster sein? Und wo reihen sich
die Kirchen und die Kapellen ein?
Die Diskussion hört sich ungefähr
so an:
Frank: „Die Kathedrale ist der Chef vom
Dom. Und das Münster ist das Enkelkind. Und dann gibt’s ja auch noch
die Basilikum... äh... Basilika! Das ist dann, wenn die Familie Hunger
hat!“
Nina: „Aber in Rom gibt’s den Petersdom.
Der ist doch eigentlich der Höchste. Also müsste doch der Dom
der Chef von allem sein.“
Corinna: „Ist Kathedrale nicht vielleicht
nur eine Bauform?“
Kerstin: „Und was ist mit Kapellen? Wo kommen
die in der Rangfolge?“
Frank: „Kathedralen sind die sakralen Bauformen
von Münstern – oder wie jetzt?“
Ihr merkt schon: Wir kommen nicht wirklich
weiter und so wird dies mal wieder zu einem kleinen Quiz, bzw. zu einer
kleinen Aufgabe für Euch werden:
Erklärt uns doch mal bitte, was es
mit den unterschiedlichen christlichen Bauten auf sich hat – in welcher
Relation die zueinander stehen, wer wem über-, bzw. untergeordnet
ist und wie das überhaupt alles funktioniert.
Einsendungen gehen bitte, wie gewohnt, an
redakteur@dreifragezeichen.de. Die best-verständlichste, richtigste
und logischte Einsendung (könnte schwer sein, rauszukriegen, welche
das ist...) gewinnt ein Gesangbuch... nee... keine Ahnung: Heiko
denkt sich einen netten Gewinn für Euch aus.
Spaß zum "in-die-Ohren-stecken"
In der Zwischenzeit ist ein weißer
Combi neben uns aufs Gelände gefahren. Wir sind heute nämlich
nicht die einzigen, die auf dem Zeltmusikfestival auftreten werden. Die
Freiburg-Berliner Comedy-Truppe Oropax werden – nach uns – ab 22.00 Uhr
die Zuschauer (hoffentlich!?!) zum Lachen bringen.
Das hat zur Folge, dass auf der Bühne
gewisse Absprachen getroffen werden müssen: Die Zeit zwischen dem
Ende unserer Show und dem Beginn der Oropax-Show wird nicht reichen, die
Bühne einmal komplett umbauen und alle Scheinwerfer neu einleuchten
zu können. Unsere beiden MOC-Techniker und die Oropax-Crew müssen
sich also jetzt schon einigen und absprechen, wer welches Equipment braucht
und wie alles so aufgebaut werden kann, dass der Übergang reibungslos
funktioniert.
Das ist bei Festivals eine ganz normale
Sache: Wenn eine Band eine Vorgruppe hat oder zwei oder mehr Bands nacheinander
auftreten muss immer gleich alles aufgebaut werden. In aller Regel ist
es dann so, dass die Band, die als letztes auf die Bühne geht, ihr
Equipment nach ganz hinten stellt, die Band, die vorher auftritt, baut
ihr Zeug davor auf. Ist die erste Band dann fertig, werden ihre Sachen
schnell eingepackt, die Sachen der zweiten Band vielleicht ein wenig nach
vorne gezogen und schon kann’s weiter gehen.
Alles ziemlich unkompliziert und eingeübt.
Aber für uns ist das trotzdem neu, denn es ist das erste Mal, dass
wir sozusagen „im Doppelpack“ auftreten werden.
Nicht nur das Equipment wird verladen
Für Kerstin und Conde gibt’s zum Glück
aber trotzdem keine Probleme, denn die Oropax-Jungs sind unkompliziert
und freundlich und die örtlichen Helfer nett, fleißig und kompetent.
Eine Stunde später kommt einer der Ohrstöpsel
dann aber doch mit einem missmutigen Gesicht aus dem Zelt gelaufen: „Da
drinnen ist voll miese Stimmung. Die sind alle total sauer auf Euch – das
läuft hier ja alles richtig scheiße!“ Ein paar Sekunden lang
steht uns der Schrecken ins Gesicht geschrieben. Zum Glück ist Joachim
ein Blitzmerker. Ihm fällt ein, dass wir es hier ja mit einer Comedy-Truppe
zu tun haben und er kontert 1A: „Seit ihr eigentlich auch ausverkauft?!“
fragt er die Oropaxe und die gute Laune ist wieder hergestellt!
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Ollis Schwester
Ich widme mich noch mal einen Moment lang
meinen sentimentalen Erinnerungen an 1990 und mache einen kleinen Spaziergang
über das Gelände. Das Zeltmusikfestival, das dieses Jahr bereits
das 21. mal statt findet, ist eine wirklich nette Sache: Einen Sommermonat
lang sind hier Zelte und Buden aufgebaut. Jeden Abend treten ein oder zwei
Bands auf, es gibt ein wunderschönes Spiegelzelt, in dem man lecker
Essen kann und überhaupt ist das alles sehr nett hier. Direkt neben
dem Zelt, bzw. um das Zelt herum ist den Mundenhofer Zoo oder Tierpark
und von allen Seiten gucken Schwarzhalsziegen (Olli: „Eine vom Aussterben
bedrohte Rasse – meine Schwester hat auch welche von denen!“) und Kamele
über die Zäune.
Der Sponsor fährt
Wir haben ja nun wirklich noch ziemlich
viel Zeit, bis hier konkret etwas passieren wird: „Wollen wir nicht noch
mal nach Freiburg reinfahren und uns ein wenig in der Stadt umsehen?“ schlägt
irgendwer vor. „Das ist eigentlich eine gute Idee!“ Der Hauptsponsor des
Zeltmusikfestivals heißt Mercedes, in sofern dürfte es auch
nicht schwer sein, jemanden zu finden, der uns in die Stadt fährt.
Bis in die City von Freiburg sind es von hier nämlich schon so an
die 10 km.
Conde und Kerstin werden hier bleiben müssen,
weil ihre Dienste schon recht bald gefordert sind und auch Frank will nicht
mitkommen, sondern lieber auf seinen angekündigten Besuch warten.
So steigen also Peter, Joachim, Holger,
Oliver, Detlef, Nina und ich in einen großen Mercedes-Bus und lassen
uns in die Innenstadt von Freiburg chauffieren.
Wassereinbruch in der Fußgegend
Kaffee, Bier, Averna und Brause
Wir laufen ein wenig durch die Stadt, landen
aber sehr schnell in einem der vielen Straßencafés, die es
hier gibt. Ich telefoniere mal schnell und kurz darauf gesellen sich Anna
und Andi zu uns. Anna ist diejenige, die hier auf der Seite die Reise nach
Freiburg gewonnen hat. Und wenn wir jetzt schon hier sind, spricht doch
nichts dagegen, dass die beiden sich gleich zu uns gesellen. Sie kommen
also und setzen sich mit in die Runde.
Wir sind heute allerdings ein ziemlich lethargischer
Haufen. Keine Ahnung warum. Ob die meisten von uns nicht genug geschlafen
haben? Oder ob der Temperatur- und Wetterunterschied zwischen München
und Freiburg zu groß für uns ist? Oder kommt das einfach nur
daher, dass Frank nicht bei uns ist?
Wir sitzen im Café, trinken Kaffee,
Bier, Averna und Brause, essen CurryWurst und Gemüsepfanne und sind
eigentlich nur faul und gemütlich.
Weißkohl, Zwiebeln und Zitrone
eine gute Show
Um 15:30 Uhr treffen wir uns wieder an der
Stelle, an der uns unser Fahrer abgesetzt hatte und fahren zurück
nach Mundenhof. Dort angekommen begeben Nina und ich uns gleich in die
Küche und fangen an zu schneiden und zu stampfen.
Die Graft neu tuppezieren
Den schönste fabriziert Jens gleich
zu Anfang des Stückes: Er kommt mit den Vokalen ins Schleudern: „Und
wenn ich mich langweile sollte kann ich ja mit Moe – dem gesprächigen
Charmbolzen – die Graft neu tuppezieren!“ Wunderbar!!! Andreas haut es
vor Lachen fast von den Socken, pardon den Espandrilles, und auch alle
anderen brechen zusammen!
Aber auch die anderen haben jede Menge Kalauer
auf Lager:
Peter (Peter-Peter) erfindet ein paar neue
und völlig undefinierte Regentiere, die komische Geräusche machen
und alle aus dem Konzept bringen. Zeitlich passend zu einem Ana-Auftritt
hat er den falschen Schuh an, so dass Ana plötzlich mit einem Holzbein
dahergehumpelt kommen muss, Justus will sich heute nach in die Löwe
des Höhlen wagen und Moe hat überhaupt keine Chance, den Drei
??? klar zu machen, dass sie ihm ins Sssccchhhrrzmmmmerrrr folgen sollen,
wo der Tisch mit seinen Figuren das Wort Hhhhüüümmmmpppppfffeee
ssssccchhhhnnnnnbbbbtttt!
Justus überlegt daraufhin, ob man vielleicht
Moe auch noch nach der Lage des Eingangs zum Tunnels fragen könnte?
„Ach nee, lieber nicht, das dauert zu lange!“
Selbst Detlef hat sich schon an seinem zweiten
Tag ganz hervorragend eingepasst und imitiert in seinen Erzählungen
den armen Moe!
Keyboard mit Seegang
Ich sitze den Großteil der Show an
der Seite auf der Bühne. Plötzlich sehe ich, wie Franks Keyboards-Ständer-Gewicht
fröhliche vor sich hinschaukelt. Das war nämlich schon gestern
ein Problem gewesen: Frank hat in diesen vier Tagen nicht sein normales
Keyboard dabei, sondern ein wesentlich größeres, schweres. Auf
dieses Gewicht ist sein Keyboardständer aber nicht wirklich ausgelegt.
Er schwankt und droht, sobald Frank mal etwas kräftiger in die Tasten
haut, vorn über zu kippen. Um das zu verhindern haben Frank und ich
gestern eine Gegenmaßnahme erfunden und mit Hilfe eines kurzen Stahlkabels
die Box des Keyboardständers als Gegengewicht aufgehängt. Conde
konnte über diese Guerilla-mäßige Konstruktion nur mit
den Augen rollen, aber es funktioniert. Das figgelinsche an Sache ist,
dass die Box nicht schweben darf (weil sie sonst permanent hin und her
schaukelt), andererseits aber auch nicht wirklich auf dem Boden liegen
darf, weil sie sonst eben kein Gegengewicht ist.
Gestern hat das alles ganz wunderbar funktioniert.
Heute aber sehe ich plötzlich, wie die Box eben doch fröhlich
vor sich hin schaukelt. „Da muß ich was gegen tun,“ denke ich mir
und schleiche mich möglichst unauffällig auf die Bühne.
Zunächst einmal stelle ich Franks Wasserflasche vor die schwingende
Box, aber das ist keine dauerhafte Lösung, weil er ersten das Wasser
sich gerne trinken möchte, und zweitens eine halb leere 0,5 l-PET-Flasche
nicht wirklich ein großes Gegengewicht darstellt. Hinter der Bühne
finde ich schnell zwei Metallräder. Mit denen in der Hand schleiche
ich mich ein zweites Mal auf die Bühne und sichere die schwingende
Box.
Essen im Spiegelzelt
Nach dieser wunderbaren Show sind alle bester
Laune.
Nicht zu unrecht schreibt Jens also in das
Gästebuch des Zeltmusikfestivals, dass das heute Abend vielleicht
der netteste Abend auf der ganzen Tour gewesen sein könnte!
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Bonnie und Jules und Anna und Andi besuchen
uns noch einmal backstage und auch Jam aus der Schweiz gesellt sich zu
uns.
Die Drei ??? als Vorgruppe
Das Essen, was dann vor uns auf die Tische
gestellt wird, ist ganz phantastisch. Wir alle haben schon lange nicht
mehr so lecker gegessen. Schon der Vorspeisengang ist so gut und üppig,
dass eigentlich alle ziemlich satt werden, aber was dann als Hauptgericht
und als Nachtisch aufgetragen wird, ist so fürchterlich lecker, dass
alle weiter essen.
Nach dem Essen sind wir nur noch platt!!
Inzwischen stehen die Jungs von Oropax auf
der Bühne und wir stellen uns noch mal mit ins Zelt und gucken den
beiden eine Weile zu. Oropax sind zwei Brüder, die wunderbar aufeinander
eingestellt und eingespielt sind und das Publikum ganz ordentlich zum Lachen
bringen.
Frank - missing in action
Gegen 12:30 Uhr würden wir eigentlich
gerne losfahren. Das können wir aber nicht, weil Frank nicht da ist.
Er hat sich vor einer ganzen Weile mit den Worten „Ich bringe nur schnell
meinen Besuch zu ihrem Auto,“ vom Acker gemacht und ist seitdem nicht mehr
gesehen worden. „Hoffentlich parkt das Auto nicht am Bahnhof von Freiburg,“
unken wir... Stunden später – als Frank immer noch nicht aufgetaucht
ist – macht Holger sich schließlich auf die Suche. Er findet Frank
(den ganzen Tag schon mit einem fetten Rotlichtfleck auf der Hose), der
mit seinem für ihn so charakteristischen Bummelschritt und in aller
Gemütsruhe über das Gelände schlendert... „Wolltest Du nicht
mitfahren?“ fragt Holger. „Doch schon,“ antwortet Frank, „aber ich dachte,
dass ihr doch hier vorbei kommen müsst. Warum soll ich zum Bus kommen,
wenn der Bus zu mir kommen kann:“
Our Frank halt!
Ein voller Bauch sitzt gut rum!
Frank endlich an Bord, können wir dann
auch los.
Mit unseren vollen Bäuchen sind wir
alle immer noch ziemlich platt. So sitzen wir also noch eine Weile im Bus
rum, bevor sich die ersten nach oben verziehen. Ninchen und ich wollen
auch gerade schlafen gehen, als Frank meint: „Moment, es kann sein, dass
es jetzt gleich noch eine Ertel-Show gibt!“ – „Wirklich.“ – „Ja, Moment.“
Und schon geht es los. Frank ist wirklich unglaublich! Er fängt an
zu grinsen, dann geht das Krümmen los und schon sind wir mitten drin
in eine 1A-Ertel-Show. Gemeinsam mit Frank rekapitulieren wir noch mal
die komische Schranken-Geschichte von gestern Abend. Nach wenigen Minuten
halten wir uns alle die Bäuche vor Lachen.
10 Minuten später ist der Spuk vorbei.
Die Ertel-Show gab’s heute nur in Kurzausgabe, aber das ist auch gut so,
denn wir sind wirklich alle ziemlich müde. Und so kann man sich unbesorgt
– und in der Gewissheit nichts spannendes mehr zu verpassen – in seine
Koje legen!
Fröhliche Grüße!
:)
Corinna.
PS. Peter beobachtet das Ausladen von Oropax, der Comedy-Truppe, die heute abend nach uns noch auftreten wird: „Was will eine Musikgruppe mit einem Trampolin?“
PS. Frank hat übrigens schon wieder
einen Rotlicht-Fleck auf der Hose!