"Du bist ein schöner
Muff!"
"Du bist ein schöner
Muff!" sagt Frank zu mir, nachdem wir in Kaiserlautern in den Bus gestiegen
sind. "Bitte?!" - "Na, Dir ist doch immer warm!" Da hat er durchaus recht
mit - Holger und ich sind diejenigen, die eigentlich immer mit bloßen
Füßen und im T-Shirt rumsitzen - aber das ist nun wirklich das
sonderbarste Kompliment, das mir seit langer Zeit gemacht worden ist.
Ansonsten ist auch diese Fahrt
relativ unspektakulär...
"Ich hab ein Zimmer zum
Fenster!"
Von Kaiserslautern nach Bonn
sind es nur knapp über 200 km und da wir in Kaiserlautern schon um
10:00 Uhr losgefahren sind, sind wir schon sozusagen zum Mittagessen in
Bonn. Heute sind wir ganz exklusiv direkt am Rhein im Hilton untergebracht.
Die Zimmer stehen schon für uns bereit, das Hotelpersonal ist super
nett und hilfsbereit und die Zimmer könnten nicht besser sein!
Endlich mal Shoppen!
Der Bus zum Soundcheck wird
erst in drei oder vier Stunden losfahren und so kann jeder endlich mal
tun und lassen, was er will: Im Hotel-Restaurant oder irgendwo in der Stadt
zu Mittag essen, ein entspannendes Bad nehmen, mit Hilfe des Fernsehers
alles nachholen, was einem an weltbewegenden Ereignissen in der letzten
Woche vorenthalten geblieben ist, oder in die Stadt gehen, um schnell noch
einen warmen Pullover für die heutige Open Air Show kaufen.
Heiter aber sehr
wolkig
Denn das Wetter ist so ziemlich
das einzige, das heute etwas zu wünschen übrig lässt. Es
ist ziemlich kalt und immer wieder schieben sich schwere schwarze Wolken
vor die Sonne. Auch einige Regentropfen fallen mir auf den Kopf, als ich
einen kleinen Spaziergang mache. Na, hoffentlich wird das nicht noch schlimmer,
heute Abend.
Zelt sei Dank
So zu um 17:00 Uhr fahren
wir dann zur Bonner Museumsmeile. Unsere Bühne müssen wir ein
bisschen suchen, weil sie sich zwischen zwei riesigen Museumbauten versteckt
hat. Zuerst können wir mit unserem dicken Bus auch nicht direkt bis
hinter die Bühne fahren, weil der Weg noch von einem riesigen Lastkran
versperrt wird. "Der wird aber gleich wegfahren," informiert uns einer
der örtlichen Mitarbeiter, "ihr seid ja heute Abend die erste Veranstaltung
in diesem Jahr und wir haben das Zelt gerade erst aufgestellt."
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Das Zelt? Ja, das Zelt! Erfreulicherweise ist nämlich nicht nur die Bühne, sondern zumindest auch ein Großteil der Zuschauerplätze von einem riesigen weißen Zelt überdacht. Das ist sehr, sehr gut, denn die Wolken am Himmel werden immer dicker und schwärzer und man muß inzwischen wohl davon ausgehen, dass es heute Abend noch richtigen Regen geben wird. Aber dank des Zeltes werden die meisten Zuschauer wohl davon verschont bleiben.
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Alles klar
Auf der Bühne ist schon
alles klar - Conde und Kerstin, die seit heute wieder als Vertretung für
den anderweitig verpflichteten Elli mit dabei ist, haben alles ganz wunderbar
im Griff und der Soundcheck kann eigentlich gleich losgehen.
Wo ist bloß der Backstagebereich???
Jetzt gilt es nur noch, den
Backstagebereich zu finden, um dort sein Gepäck abzustellen.
Das stellt sich aber als eine
richtig komplizierte Sache heraus. Theoretisch ist der Backstagebereich
sozusagen direkt neben der Bühne in einem Haus im ersten Stück.
Aber: Wie kommt man da hin?
Weil ich nicht gleich mit
rein gehe, sondern erst mal gucke, wer von der Presse schon vor Ort ist,
verpasse ich die einmalige Chance den Weg erklärt, bzw. gezeigt zu
bekommen. Erst im fünften Anlauf (wirklich!) finde ich Stunden später
den Weg.
Soll ich ihn aus Spaß
mal kurz beschreiben?!?
Wegbeschreibung
Also, wenn man von der Bühne
in den Backstagebereich will geht man:
·
Die Treppe von der Bühne runter
·
Entweder: 180° Grad nach rechts, an der Hecke entlang, mit einer weiteren
180°
Grad-Wendung um die Hecke herum und auf der anderen Seite der Hecke entlang
bis zur Hausecke
·
Oder: durch die Hecke durch zu Hausecke
·
Dann nach links in den ersten Hauseingang
·
Durch die rechte der beiden Türen
·
Nach links den Gang entlang
·
Am Ende des Ganges zwei mal links bis zur Treppe
·
Entweder: die sich zwei mal komplett "umwendelnde" Treppe hoch in den ersten
Stock
·
Oder: per Fahrstuhl in den ersten Stock
·
Vor dem Fahrstuhl oder am oberen Ende der Treppe stehend nach links durch
die Tür (rechts wären die Garderoben)
·
Nach rechts den Gang entlang
·
Links in die erste Tür - hier ist schon mal das Catering!
·
Aus dem Raum rechts durch die Tür gehend kommt man in das Produktionsbüro
·
Durch das Produktionsbüro durchgehend, durch eine weitere Tür
und dann auf der linken Seite sind die Toiletten...
Kapiert?
"Pass zeigen!"
Es werde Licht!
Noch etwas ist hier heute
anders: Da wir es mit einer richtigen Rockbühne zu tun haben, die
nicht nur heute Abend für uns aufgebaut ist, sondern den ganzen Sommer
über hier stehen wird, gibt es auch eine richtig fette Lichtanlage.
Kerstin wird heute nicht neben Conde auf der Bühne sitzen, sondern
das Licht vom Lichtturm - in der Mitte des Publikums aus - steuern. "Och
Mensch, wie schade," jammert sie verständlicherweise. "Da habe ich
jetzt mal eine richtig fette Lichtanlage, mit der man richtig schön
rumspielen können und dann spielt das Stück in einem 300 Jahre
alten Schloß mit Stromausfall!!"
10.000 Knöpfe für
Kerstin!
Zumindest während des
Soudchecks lässt sie ihre Finger mal ein wenig über die Vielzahl
von Knöpfen, Schaltern, Schiebern und Reglern laufen.
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Die PanamaConnection
Ich habe keine Ahnung, wo die ca. 10 Jungs und Mädels alle herkommen, aber sie haben sich jedenfalls für heute verabredet und dürfen sich jetzt auch schon mal den Soudncheck angucken.
Frostige Interviews
Nach dem Soundcheck stehen
ein paar kleinere Interviews auf dem Programm, die heute von Jens und Andreas
übernommen werden. Oliver kämpft immer noch gegen einen immer
wieder auftauchenden Kratzehals, und will lieber nicht zu viel reden und
zu lange draußen in der kalten Luft rumstehen.
Rain or Shine... Mist: Regen....
Leider fängt es dann
wirklich richtig an zu regnen. Mist! Schon als der Einlaß beginnt,
fallen die ersten Tropfen, je näher wir uns der Showtime (19:30 Uhr)
nähern, desto heftiger wird der Regen. Dazu kommt, dass der Ticketverkauf
in den letzten Wochen offensichtlich noch mal richtig angezogen hat, und
wir mit ca. 2.400 Leuten so ziemlich komplett ausverkauft sind. Das heißt,
das einige so weit hinten oder am Rand sitzen müssen, dass sie nass
werden.
Das ist wirklich ärgerlich,
aber andererseits ist das nun mal das Risiko bei Open Air Veranstaltungen:
Es gibt eben in keinem Monat eine Garantie für konstant gutes Wetter.
(Mir fällt gerade wieder ein, dass es früher häufig Konzerttickets
für Open Air Veranstaltungen gab, auf denen der schöne englische
Spruch Rain or Shine abgedruckt war. Das bedeutet so viel wie, "Die Veranstaltung
wird bei jedem Wetter - egal ob Regen oder Sonnenschein - statt finden."
Tja, so ist das eben in Deutschland...
Freie Platzwahl ist fair
Fair ist in solchen Situationen,
dass keine Platzkarten verkauft worden sind. So haben zumindest alle die
gleiche Chance auf einen guten, bzw. trockenen Platz - wer sich die Zeit
nimmt, rechtzeitig da zu sein, wird sicher nicht im Regen sitzen müssen.
Und wenn ich jetzt gehässig sein will, kommt gleich der nächste
Spruch: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!"
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SMS an Petrus
Nein, mir und uns allen tut
es wirklich leid, wenn jemand nass und kalt geworden ist, aber:
1. können wir das Wetter
nun wirklich nicht beeinflussen (Frank hat dank seiner in den letzten Tagen
neu erworbenen Kenntnisse, ja wirklich noch ein SMS an Petrus geschickt!)
und
2. geht es uns selbst ja größtenteils
auch nicht viel besser.
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Hechtsuppe
Die Bühne ist zwar absolut
regensicher und trocken, aber kalt ist es da oben auch ganz gehörig!
Während die Show läuft stehe ich eine ganze Weile bei Kerstin
oben auf dem Lichtturm, von wo aus man einen herrlichen Blick über
das Publikum und auf die Bühne hat und wunderbar fotografieren und
filmen kann, aber es zieht da oben wie Hechtsuppe!!!
Gemüsebrühe mit
Schwierigkeiten
Apropos Suppe: Es ist eigentlich
klar, dass die Jungs, wenn sie von der Bühne kommen werden, auch ziemlich
durchgefroren sein werden. "Gibt's hier im Catering nicht vielleicht irgendwo
eine heiße Hühner- oder Gemüsebrühe, die man den Jungs
und Kerstin hinstellen könnte, wenn die Show zu Ende ist?" frage ich
rum. "Nö." Na super!
Es ist mal wieder Johnny, der
uns aus der Klemme hilft: In seinem vegetarischen Geheimvorrat, den er
normalerweise vor uns Hungermäulern gut versteckt hält, gibt
es auch Instantgemüsesuppe. Etwas widerwillig rückt er sie raus,
aber es ist ja für den guten Zweck und die allgemeine gute Stimmung.
Auch einen Wasserkocher gibt's
im Catering nicht, wohl aber bei Johnny im Bus. "Darf ich mir den ausleihen?"
- "Wenn Du ihn zurück bringst?" - "Aber klar doch." - "Na denn...
bitte!" - "Danke!"
Einen Wasserhahn gibt's im
Catering zum Glück und so wartet wenig später dann auf jeden
der Akteure eine schöne heiße Suppe.
Zu kalt für Autogramme
"Wird es heute denn eine Autogrammstunde
geben?" - "Nein, bitte nicht.... Wenn wir da jetzt noch mal rausgehen,
sind wir morgen alle krank!!!"
Die Schlampe von EUROPA
"Und wer geht jetzt runter
und enttäuscht die Fans?" - "Du!"
Na super! Mein absoluter Lieblingsjob...
Mir fällt es eh schon
immer unglaublich schwer, irgendjemandem einen Gefallen abzuschlagen. Wenn
man dann auch noch (aus den Erfahrungen der letzten Tage und Wochen) weiß,
was für nette Menschen da unten jetzt in der Kälte stehen die
mitunter jahrelang auf diese eine Chance gewartet haben, dann ist das eine
der ätzendsten Dinge, die man machen muß...
Noch etwas kommt dazu: Wenn
ich mich beim Überbringen dieser doofen Nachricht nicht in stundenlange
Diskussionen oder Überredungsversuche verwickeln lassen will, bin
ich auch noch dazu gezwungen, den unten Wartenden gegenüber eine gewisse
Arroganz - oder zumindest eine Abgebrühtheit - an den Tag zu legen...
Na toll! "Kannst Du das nicht mal machen," bettele ich bei Holger, "das
ist doch wirklich der perfekte Job für einen furchteinflösend
dreinblickenden Hünen..." - "Nee, nee, mach du das mal."
Super! Also darf ich jetzt
runtergehen, und mich als die "blöde Schlampe von Europa" allgemein
unbeliebt machen. Das Leben ist hart...
Sorry.
Nein, jetzt noch mal ganz
im Ernst: Nicht nur mir, sondern auch Oliver, Jens und Andreas tut es wirklich
leid, euch enttäuschen zu müssen, aber manchmal kann man die
Dinge einfach nicht ändern. Sorry.
Nachdem ich dann von meinem
Spießrutenlauf zurück bin, wollen wir möglichst bald los.
Ich habe Besuch von einer
lieben Freundin - Claudia - die jetzt schon seit einer halben Stunde planlos
in den Gängen auf dem Weg zum Backstagebereich rumsteht und darauf
wartet, dass ich mal ein paar Minuten Zeit für sie habe. Aber jedes
Mal, wenn ich bei ihr angekommen bin und mit, "so, nun erzähl doch
mal..." angefangen habe, klingelt mein Handy und ich muß wieder irgendwo
hin düsen... Arme Claudia. Na, dann wird sie wenigstens noch mit uns
Essen kommen müssen!
Spießrutenlauf
Bevor es dann endlich losgehen kann muß ich noch einmal schnell reinflitzen um den Wasserkocher zu holen. Den hatte ich eben schon an der Treppe bereit gestellt. Aber klar: 10 Männer sind daran vorbei gelaufen und keiner ist auch nur mal auf die Idee gekommen, dass der vielleicht da steht, weil er mitgenommen werden soll. Jetzt muß ich hier mal kurz männerfeindlich werden: Obwohl ich Männer an und für sich mag, und diese hier ganz besonders, ist und bleibt diese Spezies einfach ein faules Pack ohne jegliche Mitdenkbegabung!!!
Wie hoch war noch gleich
ein Tourbus?
Nach der Show wollen wir noch
alle zusammen essen gehen. Einer der Mitarbeiter des örtlichen Veranstalters
steigt zu uns in den Bus, um uns zu dem spanischen Restaurant, in dem ein
Tisch für uns reserviert ist, zu lotsen.
Leider hat er die Strecke
nicht wirklich gut vorbereitet und kurz bevor wir das Restaurant erreichen,
stehen wir vor einer Brücke, die eine Durchfahrtshöhe von nur
3,4 m hat - das passt für unseren 4 m hohen Bus nie und nimmer. Es
hilft kein Biegen, Schieben, Drehen und Drücken und nicht mal Franks
Kalauer - "Schrumpf, schrumpf, schrumpf, weck ist das Oberdeck" - von neulich
kann hier helfen! Wir müssen umdrehen. Das ist ziemlich ärgerlich,
denn jetzt müssen wir einen gewaltigen Umweg fahren. Es ist schon
ganz schön spät und wir haben alle ganz schön viel Hunger.
Wegplanung für und
von Ortsfremde(n)
Dazu kommt, dass unser Guide
einer von der Sorte Menschen ist, die ihre Wegplanung offensichtlich auf
die absolute Vermeidung jeglicher Ampelkreuzungen auslegt - wir winden
uns durch kleine Nebenstraßen, biegen rechts, rechts, links, rechts,
links, links und so weiter und haben das Gefühl, dass wir das Restaurant
niemals erreichen werden.
Vor einer zweiten ziemlich
niedrigen und halbrunden Brücke wird nicht mal gewarnt und nur mit
einem spontan-Stunt gelingt es Johnny das Oberdeck zu retten.
Parkplatz mit Zauberschlüssel
Nettes Warten
Die Bedienung - die eigentlich
längst Feierabend gemacht hätten und ihr Restaurant nur für
uns offen halten - sind super nett und nehmen die Bestellung auf. Es ist
schon klar, dass man bei ca. 18 Leuten eine Weile auf sein Essen warten
muß, aber dafür ist das Essen dann schon wieder ganz fantastisch.
Wir haben wirklich Glück in den letzten Tagen!
Spanische Köstlichkeiten
Wir futtern spanische Köstlichkeiten,
trinken Wein, der so gut ist, dass man die Etikett-Informationen notieren
muß, plaudern, schatzen, klönen und diskutieren und lassen es
uns rundum gut gehen.
Gegen 1:30 Uhr ist das letzte
Glas geleert und Johnny fädelt den Bus durch die Polderbarrieren zurück
auf die Straße, um uns mit Hilfe der zum Glück einigermaßen
ortskundigen Claudia zurück zum Hotel zu chauffieren.
Absacker
Dort angekommen lockt dann
doch noch einmal die Hotelbar. "Einen Absacker?" - "Einen Absacker!" Claudia,
Frank, Helmut, Peter, Joachim, Holger, Oliver und ich machen einen großen
Kreis und warten darauf, dass etwas passiert.
Und es passiert. Frank ist
nämlich wieder unter den Lebenden!
Frank hatte nämlich beim
Spanier einen etwas anstrengend Abend gehabt, weil er einem Menschen gegenüber
saß, der ziemlich viel Text auf Lager hatte... Das hat selbst Frank
zum Verstummen gebracht. Jetzt hat er also einiges aufzuholen und haut
einen Kalauer nach dem anderen raus:
Kalauer-Stunde
Drei Beispiele gefällig:
Frank 1: "Ich habe ein Zimmer
zum Fenster!" (Fenster steht in diesem Fall als Synonym für Rhein.)
Frank 2: "Olli, bring mich
da hin zurück, wo ich herkomme!"
Frank 3: "Wenn ich Denksperre
habe, habe ich automatisch Schweige-Erlaubnis."
Bevor ich mich jetzt hier
bis in die frühen Morgenstunden festlache - die Gefahr besteht nämlich
ganz akut! - beschließe ich lieber, vernünftig zu sein und mich
ganz schnell auf mein Zimmer zu verdrücken. Wer weiß, wie lange
die anderen hier noch sitzen werden...
Corinna.
PS 1:
Hab eben eine SMS von Anna-Lena
bekommen, die erzählt, dass sie gestern in Jena fast von einem Fahrrad
umgefahren wurde. Und wer saß auf dem Fahrrad: Niemand anderes als
unser Tramper aus Jena!
Anna-Lena hat sich ganz offensichtlich
sehr schnell den in unserer Reisegruppe vorherrschenden Sprachgewohnheiten
angepasst und bezeichnet die Situation jetzt als "temporale und lokomotionale
Schnittmenge!" - Sehr schön!
PS 2:
"Schläfst Du noch, Du
kleines Kind? Melde Dich bei mir geschwind!"
Solche Sprüche hinterlässt
mein Martketing-Maddin auf meinem Anrufbeantworter! Tzz!
PS 3:
Die Auflösung zu der
Frage des Tages von gestern:
Wir waren zum Mittagessen
in Mannheim! Das rein biologische Vollwertrestaurant - das definitiv die
Empfehlung des Tages wert ist - heißt Hellers. Adresse: N7, 13 -
15, 68161 Mannheim, Telefon: 06 21 - 120 720 - ihr erinnert Euch, dass
die Straßennahmen in Mannheim etwas ungewöhnlich sind... N7
ist also wirklich der Straßenname!)