FRANK MACHT HEUTE SAFT-TAG IN
Jena am Day Off am 12. Mai 2003

Ein Lustspiel in 23 Szenen.
 
Szene 1:
An einem ganz normalen Morgen in Kassel-Wilhemshöhe:
"Guten morgen, Peter!!!" Au backe: Peter sieht genau so aus, wie das, was er gestern Abend getrunken hat: Zombi - Gaanz schlimm!

Unser Florida-Boy hat Katzenjammer!

 . 

 
  .  Szene 2:
Frank: "Ich mache heute Safttag!"                                         
Alle: "Toll."

Szene 3:
Wir stehen mit unserem lieben, großen, roten Bus an einer Ampel in Kassel: Eigentlich darf man hier nur links abbiegen. Wir wollen aber nach rechts. Johnny überlegt ein Weile, ob er das illegale Abbiegemanöver wagen kann. Über das Nachdenken wird die Ampel wieder rot. Inzwischen steht Johnny aber schon ziemlich dicht an der Kreuzung und quer über den Fußgängerüberweg. Während wir darauf warten, dass die Ampel wieder grün wird, sehen wir plötzlich eine wild gestikulierende Frau mittleren Alters an der Ampel stehen. Was will die denn von uns? Johnny kurbelt das Fenster runter. "Ich kann die Ampel nicht sehen!" schimpft die Frau und verbiegt sich dabei in alle möglichen und unmöglichen Richtung. "Is rot!" brüllen wir zurück. "Ja. Aber das geht nicht!! Ich kann die Ampel nicht sehen!!!" - "Macht doch nichts. Ist rot!!!" - "Aber ich kann die Ampel nicht sehen!!!" - "Haben wir verstanden. Ist rot!!!" - "Aber das geht nicht! Ich kann die Ampel nicht sehen!!! Sie müssen zurück fahren!!!" Die unwesentliche Tatsache, dass dicht hinter unserem Bus halb Kassel steht, scheint der Schimpf-Kröte völlig egal zu sein! "Ich kann die Ampel nicht sehen!" faucht die sich nach wie vor verbiegende Frau weiter. "Sorry, we don't understand," brüllt Olli aus dem Fenster.
Leider wird die Ampel dann grün - für uns natürlich - und wir müssen los fahren. Ich glaube, es hätte Spaß gemacht, das "ich kann die Ampel nicht sehen!" mit der Dame noch mal richtig auszudiskutieren!
 
 . Szene 4:
Oliver: "Frank: Ich habe heute morgen Wetterbericht geguckt: Du bis ein Tief und beherrscht mit Deinem negativen Einfluß heute ganz Mitteleuropa!"
Frank: Antwortet nicht, weil er gerade prüfen muß, ob die Glühbirne in seinem Handy noch funktioniert oder schon durchgebrannt ist.

Szene 5:
Irgendwo auf der kurvig-bergigen, wunderschönen Landstraße zwischen Kassel und Eisennach (oder so).
Frank kippt sich Saft auf Hose und T-Shirt. Ihr erinnert Euch?!: "Ich mache heute Safttag!"
Alle: "Toll."
 
 .  Szene 6:
Wir planen die Veröffentlichung eines neuen Bestsellers: Von den 60ern bis heute - Kneidel packt aus. (Kapiert ihr nicht? Mackt nix. Man muß nicht alles verstehen! Watch this space - we'll keep you postet!)

Szene 7:
Frank liest, was ich gerade geschrieben habe. Corinna: "Kannst Du mal bitte ein Wort ändern?" - Frank: "Kein Problem!" Und schon greift er zur Maus. Dummerweise liegt die Maus auf dem Rücken. Aber das stört einen Frank ja nicht... "Moment... wo bin ich denn?" - Olli: "Ich schlag Dich!" - Frank: "Mist? Wo ist die Maus?!" - Olli: "Dreh sie um!!! So klappt das nie!!! Du bist längst jenseits des Kontrollfeldes!" (20 Minuten später ist das Wort geändert und Frank kann sich wieder seiner Restfeuchtigkeit widmen und sie wegrubbeln. (Ihr erinnert Euch immer noch: Der Safttag und seine Folgen...)

Szene 8:
Ankunft im Hotel. Alles wunderbar! Trotz obwohl wir so früh hier sind, sind unsere Zimmer schon bezugsfertig. Wir dürfen zwischen "Raucher mit Blick" und "Nichtraucher ohne Blick" wählen, die beiden Damen an der Rezeption sind super nett und das Hotel - obschon mitten im tiefsten Plattenbauvorort gelegen - macht einen sehr netten Eindruck!
Besser noch: Problem- und kostenlos können wir die für Frauke, Jens, Andreas und Helmut zu viel gebuchten Zimmer zurück geben. Das war gestern in Kassel (wo wir eigentlich unseren freien Tag hätten verbringen sollten) leider nicht so unkompliziert möglich gewesen...
Schnelles Einchecken im Hotel

 
"Prost! Auf den Day Off!"

 
Connie muß organisieren

 
Olli und Frank lernen Busfahren

Szene 9:
13:30 Uhr: Treffen in der Hotelhalle - wir gehen fliegen!
Das ist jetzt kein Spruch, sondern wirklich so!
Johnny hat hier in der Gegend einen Freund oder Bekanten, der gute Kontakte zu einer kleinen Flugschule ganz in der Nähe, zwischen Jena und Weimar hat. "Wollt ihr Montag fliegen gehen?" hatte Johnny schon vor mehreren Tagen gefragt. "Auf jeden Fall!" - "OK, dann werde ich mal sehen, was sich da organisieren lässt!"
Und Johnny hat ganz fantastisch organisiert:
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Ab 14:30 Uhr stehen uns zwei Piloten mit ihren Leichtflugzeugen zur Verfügung, die jeden der will, zu einem kleinen Rundflug über Thüringen mitnehmen! Johnny, Peter und ich haben schon fest zugesagt - die anderen überlegen noch. "Erst mal angucken. Wenn ihr heil wieder gelandet seid, dann vielleicht..." überlegen Joachim, Oliver, Joachim und Frank.
Bis wir loskönnen müssen wir aber noch ein paar Minuten auf Connie warten.

Intermezzo in Stichworten:
Wer ist Connie und wieso ist sie heute bei uns?
Jetzt wird's kompliziert... Wen diese sonderbare Geschichte, die absolut GAR NICHTS mit den Drei ??? zu tun hat, nicht interessiert, liest einfach unten weiter...
1992:
- Bob Geldof spielt ein Konzert im Volkshaus in Jena und Connie arbeitet in Jena in einem Hotel an der Rezeption
- - Bob will Trabi fahren, Connie besitzt einen Trabi
- - Connie kann sich nicht dazu durchringen, Bob ihren Trabi zu verkaufen, nimmt ihn aber auf eine Spritztour durch die Umgebung mit
- - Auf der Fahrt erzählt Bob Connie von den sonderbaren "The Hamburg 4", die verrückt genug sind, kreuz und quer durch Deutschland zu tingeln, um sich immer und immer wieder das gleiche Konzert anzugucken
- - Bob ist von seinem Trabi-Ausflug so begeistert, dass er jedem, der es wissen will oder auch nicht von seinem Ausflug erzählt
- - Eine der geduldigen Zuhörerinnen dieser Geschichte ist Corinna, die ganz zufällig an diesem Tag auch in Jena ist
2002:
- Irgendwo in der www.weiten.Welt treffen Connie und Corinna aufeinander und stellen fest, dass sie sich zwar nicht kennen, wohl aber schon (mindestens) einmal zur gleichen Zeit am gleichen Ort gewesen sind und auch schon voneinander erzählt bekommen haben
- - Bob Geldof geht wieder auf Tour
- - Corinna würde gerne zum Konzert nach Erfurt fahren, Connie würde gerne zum Konzert nach Hamburg fahren. Aber: Corinna geht zum Konzert nach Hamburg, Connie geht zum Konzert nach Erfurt.
- - Connie hat immer noch einen Packen Fotos, die sie 1992 gemacht hat und die sie Bob immer schon gerne mal geben wollte, aber nicht weiß, wie sie das anstellen soll
- - Corinna gibt Connie den Tipp, sich vor oder nach dem Konzert an Holger (der ganz zufällig auch der Tourleiter von Bob ist...) zu wenden
- - Connie ist dazu zu stolz, kommt in Erfurt aber mit einem Typ ins Gespräch, der - wie sich später herausstellt - zufällig unser Holger ist (Bob kriegt seine Fotos)
April 2003:
- Corinnas Kölner Freundin Gabi findet Martin L. Gore (Ex-Depeche Mode) toll. Connie auch.
- - Martin spielt zwei Konzerte: Eins in Köln, eins in Hamburg
- - Connie hat zu viele Tickets für das Konzert in Köln, ist aber auf der Suche nach Tickets für das Konzert in Hamburg.
- - Corinna organisiert Connie Tickets für das Konzert in Hamburg
- - Gabi ist auf der Suche nach Tickets für das Konzert in Köln
- - Corinna gibt Gabi die Telefonnummer von Gabi
- - Gabi und Connie gehen zusammen auf die Konzerte in Köln und Hamburg
Mai 2003:
- - Connie und Corinna beschließen, dass es nach über zehn Jahren jetzt endlich mal Zeit ist, sich kennen zu lernen...
- Und deswegen ist Connie heute hier! Sie stammt aus der Nähe von Jena und will heute die Rolle der Touristen-Führerin übernehmen.

Szene 10:
Auf dem Weg zum Flugplatz:
Es dauert fast die gesamt Fahrt zum Flugplatz, bis Connie, Holger und ich allen Erklärt haben, woher wir uns kennen, bzw. bis eben noch nicht kannten.
Flugplatz Umpfstetten
Der Hanger
Unsere Maschine
Start
Nanü?

Szene 11:
Jetzt wird's spannend!
Wir sind auf dem Flugplatz angekommen! Ein klitzekleines Rollfeld, eine kleine "Flieger-Klause" und ziemlich viele dunkle Wolken, aus denen es nicht zu knapp regnet. Wie ärgerlich. Wir sehen unsere Flug-Felle schon dahin schwimmen...
"Ach, kommt erst mal rein und trinkt einen Kaffee. Der Regen geht sicher schnell wieder vorbei - das wird schon noch klappen mit dem Fliegen," ermutigt uns der Wirt der Fliegerklause.
Also trinken wir einen Kaffee, verteilen ein Glas Cola gleichmäßig über den Linoleumfußboden, lassen Frank die tieferliegenden Regionen der weiblichen Kampffliegeruniform ergründen und benehmen uns so, wie es sich für eine richtige Rock'n'Roll-Gruppe gehört - nämlich ziemlich daneben.
Aber auf so einem Flughafen ist man Kummer scheints gewohnt, wir sind willkommen und fühlen uns pudelwohl!
Dies ist Gerda
Frank sagt "Hallo!"... ?!?
Jugend forscht!
Für hervorragende Leistungen

Ach, und da kommt ja auch die liebe Sonne wieder!!! *freu*
"Wollt ihr immer noch in die Luft gehen?" - "Klar!" - "OK, dann kann's jetzt losgehen!"
Und schon werden die beiden großen Tore des Hangers zur Seite geschoben und zwei kleine weiße Flugzeuge (jedes wiegt nur ca. 350 kg) werden auf das Rollfeld geschoben. "Wer will zuerst?" Peter und Frank melden sich freiwillig? Frank? Frank hat doch heute Safttag und hat allen erzählt, daß er garantiert nicht mit so einem kleinen Ding fliegen wollen würde. Und jetzt strazt er ganz mutig und selbstbewußt auf eines der beiden Flugzeuge los... Tja - so ist er halt, unser lieber Frank!
Johnny
Peter
Olli (skeptisch)
Olli (relaxt)
Frank

Jeweils 20 Minuten dürfen wir in die Luft gehen! Zuerst Peter und Frank, dann Connie und Johnny, schließlich Oliver und ich. Nur Joachim und Holger wollen lieber auf dem sicheren Boden bleiben.

Szene 12:
In der Luft.
Im Cockpit
Start
Jena von oben
Landeanflug
kein Benzin mehr!

"So, paß auf: Jetzt zeige ich Dir mal, wie man so ein Flugzeug fliegt. Wenn ich den Steuerknüppel leicht nach vorne schiebe, geht's nach oben (mein Magen fliegt mit). Wenn ich ihn wieder zu mir ranziehe, geht's runter (mein Magen hängt noch 100 m höher!). Du kannst doch was ab, oder?" - "Klar!" - "OK. Steuerknüppel nach rechts: Wir fliegen nach rechts. Steuerknüppel nach links: Wir fliegen nach links. So, jetzt lasse ich los und Du fliegst weiter. Wo willst Du hinfliegen?" - "Vielleicht eine Schleife über Jena?" - "Wunderbar. Da ist Jena. Bitte flieg um die Dörfer unter uns einen Bogen, sonst kriegen wir gleich wieder Beschwerden wegen Lärmbelästigung." - "Wird ich machen!"
Und dann fliege ich in einer Dörfer-umfliegenden Schlangenlinie nach Jena, drehe eine Schleife am Rande der Stadt, mache - laut Anweisung - eine Wende um 180° Grad und steuere wieder auf den Flughafen zu. (Wirklich wahr!!!)
"Verblüffend," sagt mein Pilot. "Was?" frage ich. "Wie Frauen das immer gleich können. Halt Dich ein wenig weiter links, sonst treffen wir die Landebahn nicht. Das liegt aber daran, daß Du halt nicht genau in der Mitte des Flugzeugs sitzt, folglich schräg nach vorne guckst und daher das Gefühl hast, Du würdest direkt auf die Landebahn zuhalten."
Die Landung muß ich glücklicherweise nicht selbst übernehmen, aber die letzten 20 Minuten waren wirklich der absolute Hammer (!!!) und ich kann - Achtung, hier kommt der Tipp des Tages - jedem in und um Jena nur empfehlen, sich dieses Vergnügen mal zu gönnen!
Es überrascht Euch jetzt wohl nicht, wenn ich sage, daß es allen anderen Mit- und Selbstfliegern ähnlich ergeht, wie mir selbst...

Szene 13:
Hub-Hub-Hubschraubereinsatz auf dem Flugplatz!
Die Polizei kommt vorbei geflogen und guckt, ob hier alles in Ordnung ist!
Hub-...
Hub-...
Hubschraubereinsatz!!!

Szene 14:
Stop an einer original Thüringer Bratwurst-"Bude"("Ihr müsst den Borg-Senf probieren," empfiehlt Connie, "der ist einzigartig und nur hier in der Gegend erhältlich." - "Sehr wohl Frau Touristenführerin!") inkl. Einer kleinen "affigen" Fotosession mit unserem Safttags-Frank.
"Tank-Stop" an der Imbisbude
Echte Thüringer Bratwürste
mit gutem Borg-Senf!
Connie
Frank is the Ape Man!

 
 .  Szene 15:
Auf der Rückfahrt zum Hotel.
Frank: "Warum biegen wir hier jetzt nicht links ab?"
Johnny: "Müßten wir eigentlich, aber die Brücke ist nur bis 3,9 m zugelassen - das passt nicht."
Frank: "Schrumpf, schrumpft, schrumpf - schon ist es weck das Oberdeck!"

Szene 16:
Gemeinsames Essen gehen in der Jenaer Innenstadt im Restaurant "Stilbruch", wo wir im 2. Stock im Reserveeee (das ideale Wort für das perfekte Foto-Lächeln) eine riesige Tafel reserviert haben.
Frank feiert immer noch seinen Safttag - jetzt in Form von Limettensaft mit Zucker und... ach, da war doch noch was?!?
Alle anderen feiern ihre wahrlich riesigen Portionen.
Zwei weitere Gäste sind zu uns gestoßen: Meine Jeaner Freundin Anna-(Magda)Lena und Johnnys Freund Harkan.
Stundenlang lustiges, fröhliches Beisammensein.
Anna-Lena un dOliver
Joachim
Elli
Holger
El Conde

Szene 17:
Ein paar völlig zusammenhanglose Zitate, die im Laufe des Abends fallen und einfach aufschreibenswert sind:
Frank: "Wir sollten öfters mal Day Off machen - das bekommt uns gut!"
Connie: "Ich habe immer den größten Ausschnitt, weil ich den kleinsten Busen habe - ich kann's mir leisten!"
Frank: "Mir kommt es automatisch und es geht immer in die Hose!"
Frank: "Aber sach ma - meine Akte ist noch nicht so dick, oder?"
Frank: "Der Fernseher ist auch nur ein Schwingkreis und der wird dadurch erregt."
 .  Und ein paar neue verbale Mitschnittmengen (heute nicht nur von Frank):
- Vlogelschleuche
- Muckelkater
- Gerechtigung

Szene 18:
Mit gewölbten Bäuchen machen wir einen kleinen Spaziergang durch Jena.
Anna-Lena zeigt uns die Uni und ein wenig Kunst.
Frank ist auf der Suche nach Rotlicht und allem, was sich dahinter verbirgt.
Ich habe mittlerweile Magenschmerzen vor Lachen, muß mich teilweise auf den Boden setzen, weil ich nicht mehr kann.
A Jena Girl

 
Naja... Das geht doch noch besser, oder?
Frank auf der Suche...

 
... nach...

 
... Rotlicht!

 

Szene 19:
Absacker im Theaterhaus oder Theaterkaffee oder wie immer die nette Kneipe, die eigentlich just in dem Moment, als wir durch die Tür gewankt kommen, gerade schließen will.
Aber die Mädels hinter der Bar lassen sich zu einer Spätschicht überreden und wir trinken noch 1, 2, 3, viele, viele-viele Getränke.

Szene 20:
 .  Olli ist kurz davor auch in Jena seinem Ruf als Kneipenschläfer alle Ehre zu machen und beschließt daher sicherheitshalber gleich ein Taxi zu rufen und zurück ins Hotel zu fahren. "Wo soll die Fahrt denn hingehen?" - "Nach Jena-Wilhelmshöhe, bitte." - "?!?"
Au weia, jetzt ist er endgültig da, der Tourkoller... Jena-Wilhelmshöhe?! Na, wenn da in Ollis Kopp man nicht was durcheinander gekommen ist...

Szene 21:
2:00 Uhr
Auch der harte Kern gibt auf.
"Machen wir jetzt noch Party, oder was?!"
"Klar machen wir jetzt noch Party!"
"Nicht wahr, Frank?!?"

 
"Oh-oh. Gleich ist die Party vorbei!"

Szene 22:
In der Hotelbar
Frank beweist eindrucksvoll, dass er ein absoluter Nicht-Tänzer ist - das aber mit Passion.
Peter stellt den kompletten Inhalt seiner Minibar zur Verfügung.
Die gute alte Wurlitzer...
... mit ihrer analogen Technik!
Wie jetzt?!? Was nun?!?

Holger, Conde und Elli kümmern sich um die musikalische Wurlitzer-Untermalung.
Ich liege angeblich irgendwann mich vor Lachen krümmend auf dem frisch gebohnerten Boden des Foyer - daran kann ich mich allerdings par tout nicht mehr erinnern. Wir werden das Video auswerten müssen
 
Letzte Szene:
3:00 Uhr
Frank: "Kommt alles nur, weil heute Safttag war."

Franks Safttag ist zu Ende!

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